Willkommen bei der Diskussion und Vorbereitung der überfälligen Sozialreform, die zugleich die lange geforderte Öko-Wende und einen neuen Aufschwung für die Wirtschaft bedeutet. Diese Seite ist noch im Aufbau; wir bitten, die Schlichtheit und Lückenhaftigkeit zu entschuldigen.

Viel Spaß beim Wahrnehmen unserer Informationen und bei deren Weiterverbreitung!

Sozialreform formiert sich

Das kreative Manifest

A.   Vorwort: Mehr Einkommen-für-alle durch „Öko“ und „Sozial“


Wie sonst lässt sich der neue Faschismus stoppen? Halten wir ihm seine Unmenschlichkeit vor, lachen die Gemeinten nur, und jene, die sie wählen, bleiben in ihrer Empörung über die Verlogenheit der Regierenden. Aushebeln lassen sich die Faschisten nur mit Wirtschafts- und Sozialpolitik für die Menschen, die Durchschnittsverdienenden, die Vergessenen.

Die Gelegenheit ist günstig, genau das durchzusetzen, worum sich die „etablierten“ Parteien seit Jahren drücken: die Sozialreform aufgrund der längst praktizierten, aber nicht konsequent weiterentwickelten ökologisch-sozialen Umfinanzierung. Besonders leicht geht das deshalb, weil damit der Konjunkturboom bei Gesundheit und Ökotechnik schneller herbeigeführt wird und uns eher neue Jobs und neuen Wohlstand bringt
.

Geboosterte Themen wie „Migration“ sind dagegen nur Ablenkung von den beiden Tabuthemen: (Öko-) Sozialreform und neue Konjunkturwelle.
Mit den folgenden Infos können wir nicht nur den Faschismus aushebeln, sondern auch die etablierten Kräfte, sofern sie zur Vermeidung des Themas Sozialreform ein Kartell bilden. Sie beabsichtigen den Faschismus nicht, aber an ihrer Inkonsequenz droht die Demokratie zu scheitern. Sie streiten die „Grenzen des Wachstums“ nicht ab, ihre Ratlosigkeit aber half Wissenschaftsleugnern in den Sattel. Dennoch sind und bleiben die Parteien der politischen Mitte unsere ersten Ansprechpartner, weil nur sie Argumenten zugänglich sind.
Denn es gibt einen Weg, wie sich an Nachhaltigkeit gut verdienen lässt, und zwar seitens der breiten Mehrheit „Normalverdienender“, d.h. meist viel zu wenig Verdienender. Damit aber heißt der Hebel gegen die Faschisten und gegen das Kartell, das ihnen in die Hände spielt: „Aufklären!“ Wenn die Leute kapieren, dass das Geld auf der Straße liegt und sie es nur aufzuheben brauchen, ist der faschistische Spuk schneller wieder vorbei, als er gekommen ist.
Die Mauer gegen die neue Konjunkturwelle und ihre wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen beruht auf einem TRICK. Solange wir ihn nicht aufdecken, können die etablierten politischen Kräfte weiterhin nach Belieben ihr Theater aufführen. Wenn wir aber selbst lernen, Stroh zu Gold zu spinnen, d.h. am Einsparen zu verdienen, wenn wir das Kartell treffend beim Namen nennen, wird es sich zerreißen wie Rumpelstilzchen am Ende des Märchens.


B.   Verdrängte Fakten der Wirtschaftspolitik
ausgeblendete Chancen für Durchschnittsverdienende


1. Die Macht der Mächtigen beruht auf Wissens-Apartheid, auf Verdunkelung der Wahrheit, auf dem Ausblenden unserer menschlichen Entwicklungsmöglichkeiten, die künftig mit der neuen Konjunkturwelle („6. Kondratieff“) und einer Epoche der Konfliktauflösung Wirtschaft und Politik mehr als die Kapitalmacht bestimmen werden. Wir beweisen das mit einem wegen seiner Vorteile-für-alle sofort durch- und umsetzbaren Modell der Ressourcensparwirtschaft, der zunehmenden Preisstabilität und Unabhängigkeit von rückwärtsorientierten Investoren.

2. Die Hoffnung der bisher Belogenen und für dumm Verkauften, der Verarmten und in den Bankrott Getriebenen kann sich darauf verlassen, dass in Wahrheit die Kreativität Vorrang vor dem äußerlich-materiellen Wachstum bzw. „Kapitalstockwachstum“ hat.
Unsere Zivilisation wurde auf Kreativität gebaut. Sie beruht auf Kreativität.
Kreativität ist die Grundlage aller Innovation, aller Technologie und allen Wachstums.

3. In der Evolution gibt es zwar zunächst, oberflächlich betrachtet, einen Wettbewerb um undifferenzierte Steigerung der Wechselwirkung. Da aber alle Ressourcen begrenzt sind, führt ein reines „Größer, Stärker, Schneller, Reproduktiver“ in die Sackgasse des Auskämpfens. Kreativität und Komplexität, Erweiterung von Fähigkeiten, Information, Vernetztheit, Organisation führt hingegen zur Einsparung von Ressourcen und zur Auflösung von Konflikten. Damit aber ist jenem anderen, „soften“ Weg, den Wechselwirkungsgrad zu erhöhen, keine grundsätzliche Grenze gesetzt. Er erfordert nur Hirnleistung, genügend „Brüten“ und Debattieren über Hürden und Probleme, genügend trial and error (Darwin) oder „Suchen und Finden“ (antik-platonisch), ist aber der eigentliche, überlegene Weg der Evolution. Ressourcenverschwendungswirtschaft wie bisher ist dagegen Ignoranz. Wer sie anstrebt, hat in Wahrheit kapituliert.

4. Jene Techno-Optimisten, die mit „Technologie“ faktisch Kapitalstockwachstum meinen und jenes materielle, kostenintensive Wachstum, nicht vom Wissens-„Wachstum“ unterscheiden, sind Macht-Erfüllungsgehilfen, verdunkeln die Wahrheit und betrügen die Menschen. Dabei war die IT-Branche einst selbst durch Kreativität, durch (nerdiges) „Ausbrüten“ von Software dem kapitalintensiven Hardware-Wachstum, dem Investieren in größere Fabriken überlegen. Nur durch einen TRICK der Mächtigen wurde sie, statt ihr Erblühen zu feiern, an die Schwerindustrie gekettet: „Automatisierungszwang“. Jene Techno-Optimisten sind also betrogene Betrüger, die mit ihrem Manifest auch noch den Applaus zu ihrer Knechtung geben. Dazu passt ihr Zitat des Lobs der Schönheit des Kampfes im 1909 entstandenen hoch aggressiven „Futuristischen Manifest“ Marinettis, eines Mitbegründers des italienischen Faschismus (Quelle: unten).

5. Das Kartell zwingt uns zum undifferenzierten Wachstum ohne Unterscheidung zwischen
   ❖   dem kostspieligen, uns jährlich allein in Deutschland 600 Mrd. Euro entziehendem, in die Armut, in die Pleite unserer Sozialkassen führenden, Umwelt, Natur, Ressourcen und Klima zerstörenden ständigen Erweitern der Anlagen, dem Aufrüsten mit Maschinen, Gebäuden, Flächen, dem „Aufstocken“ des „Kapitalstocks“, was den Verbrauch fossiler Brennstoffe mit nach oben zieht, und
   ❖   dem „Wachstum“ menschlicher Fähigkeiten, der Vernetzung und Organisiertheit, der Information, der Kreativität. Während das undifferenzierte Wachstum Inflation und Kriege um Ressourcen nach sich zieht, führt kreative Innovation zu sinkenden Lebenshaltungskosten, löst Engpässe und Konflikte auf und bedeutet damit Frieden im Inneren und Äußeren.

6. Ursache für die Unterfinanzierung des Sozialwesens und die Verarmung der Bevölkerung: Seit Jahrzehnten schrumpft der Faktor Arbeit relativ: durch die laufende Produktivitätssteigerung, die vielen als „natürlicher“ wirtschaftlicher Mechanismus erscheint. Sie ist aber nichts anderes als mit einem TRICK angetriebenes Ersetzen menschlicher Arbeit durch immer bessere, teurere Maschinen in der Produktion bzw. immer leistungsstärkere IT in der Dienstleistung. Gesamtwirtschaftlich wird damit der Anteil dessen, was durch den Einsatz von Anlagen (Investment, Kapital) und Energie (fossile Brennstoffe) zur Gesamtleistung beigetragen wird, immer breiter; der Korridor dessen, was die menschliche Arbeit beiträgt bzw. uns einbringt, immer enger. Eine Schere öffnet sich: zwischen steigenden Einkommen aus Kapital bzw. Energie – und sinkenden Einkommen / Sozialbeiträgen aus Arbeit.

7. Aufgrund der relativen Schrumpfung des Faktors Arbeit, verstärkt durch eine absolute (von Politik und Medien zwecks Ablenkung fokussierter Geburtenrückgang), ist eine Finanzierung sowohl der Einkommen als auch des Sozialwesens (Renten-, Kranken-, Pflegeversicherung) allein aus dem Wirtschaftsfaktor Arbeit nicht mehr möglich. Derzeit sind wir einer Schlacht um die Verteilung eines immer kleiner werdenden Kuchens ausgeliefert – und übersehen die fetten Torten / Einkommensquellen, die künftig für Ausgleich sorgen werden. Es bleibt nichts übrig, als mit Investmentsteuer und Öko-/Energie-/CO2-Steuer die anderen beiden Faktoren abzuschöpfen.

8. Der (Rumpelstilzchen-) TRICKist die Tarifpolitik. Sie treibt eine Arbeitskosten-Investitions-Spirale bzw. Tarif-Wachstums-Spirale an. Die drei Wirtschaftsfaktoren Arbeit, Kapital, Energie entwickeln sich aus Unternehmersicht so: Der Faktor Arbeit wird durch Lohnsteigerung immer teurer in Relation zu den Faktoren Kapital und Energie.
Die Kostenschere Anlagen-Arbeit ist die Parallele zur erwähnten Einkommensschere. Sie ist das Instrument, Kapitaleinkünfte zu sichern – auf Kosten der Menschen und der Natur. Denn aufgrund dieser Schere sind die Unternehmen im Konkurrenzkampf gezwungen, durch Einsatz von Kapital und Energie die Arbeitsplätze immer produktiver zu machen.
Die Absicht der Gewerkschaften, „die Beschäftigten am wachsenden Produktivvermögen zu beteiligen“, ist grundsätzlich richtig. Doch sie blenden aus, dass die Tarifsteigerung Produktivität bzw. Wachstum immer neu antreibt – was Kapitalnachfrage und Zinshöhe stützt.
Die Gewerkschaftsbosse sind Steigbügelhalter rückwärtsgerichteter Kapitalanleger! Sie meinen, ihre eigene Klientel für dumm verkaufen zu können.
Zum teuflischen TRICK gehört auch das Kalkül, durch den Drill der Bevölkerung auf scheinbar bequeme Fremdleistung (motorisierte Fortbewegung statt Fahrrad ...) die Krankheitsquote zu steigern, weil gesunde „Selbstleistende“ schlecht für die Kapitalnachfrage sind.

9. Die Tarifpolitik ist eine laufende Entwertung von Investitionen, die noch wenige Jahre zuvor getätigt wurden, um ein Unternehmen rentabel zu halten. Sie ist ein andauernder Zerstörungsprozess, wirkt wie ständige Erdbeben oder Überschwemmungen oder wie ein Krieg mit Bombenteppichen auf Industriegebiete.
Die Tarifpolitik ist DAS Instrument Nr. 1 des „Kartells“, um Wachstumsbedarf künstlich zu schaffen. Das richtet sich weder gegen „DIE Gewerkschaften“ noch gegen die Beschäftigten. Die Gewerkschaften, die als kompetentes Gegenüber zur Arbeitgebermacht nicht wegzudenken sind, müssen es nur endlich zulassen, Realeinkommenszuwachs und soziale Sicherheit anders als nur mit Tarifpolitik zu erreichen, aus anderen Quellen als nur dem Faktor Arbeit zu schöpfen.

10. Das Einsparen von Material und Energie ist ein Prinzip, das in der Evolution über Sein oder Nichtsein entscheidet. Mit einem aus Ökosteuern finanzierten „Kreativlohn“ werden die Normalverdienenden zum ökologischen Verhalten motiviert. Mit einer gestaffelten Investmentsteuer bringen wir die Anlegerelite dazu, ihr Knowhow auf Einsparung zu richten. Die Investmentsteuer wird zum Steuerungsinstrument für die Gesamtwirtschaft: mit ihr lässt sich die Inflation besser und wirksamer eindämmen als mit der Zinspolitik, die immer zum Nachteil der „kleinen Leute“ ausgeht. Die Investmentsteuer ist also keine ungerechte „Bestandssteuer“, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag, sondern eine Anreize setzende und Leistung generierende Steuer, jedenfalls dann, wenn „Leistung für das Ganze“ das Ziel ist.

11. Wer heute noch nach „Digitalisierung“ schreit und K„I“-Hypes inszeniert, versucht uns ebenso wie eine Gas-zentrierte Energiepolitik nur alte Ladenhüter zu verkaufen. „It’s over, stupid!“ Statt K„I“ als Kontroll- und Machtinstrument wird IT Gesundheit und Balance der Menschen und der Umwelt, der Schonung von Ressourcen und der Klimarettung dienen.

12. Ressourcensparwirtschaft flutet den Weltmarkt mit Investitionsgütern, beschleunigt den Aufbau der Schwellen- und Entwicklungsländer, mindert den Migrationsdruck, beendet das weltweite Flüchtlingselend und hiesige Integrationsprobleme mehr als Grenzkontrollen, Zurückweisungen und verstärkte Grausamkeiten in den Durchgangsländern.



C.   Die Alternative zur Alternative
Zukunftsmodell ökologisch-soziale Marktwirtschaft


1. Neue Ordnung: Wir fordern
   ❖   ein bedingungsloses Zusatzeinkommen („Klimageld“, „Kreativlohn“, „Produktivitätsdividende“) für jede/n Einwohner/in in derselben Höhe,
   ❖   dynamisch steigerbar,
   ❖   finanziert aus der vorhandenen Energiebesteuerung (CO2-Preis, Ökosteuer),
   ❖   und aus einer noch einzuführenden Investmentsteuer. Diese soll ebenfalls klein beginnen, um Wirtschaft und Verbraucher nicht zu überfordern, und allmählich steigen. Sie ist progressiv zu staffeln, d.h. für große Betriebsvermögen hoch, für mittlere mittel und für kleine = 0, was nicht nur Selbständige, Familienbetriebe, Bauern, Handwerker, Gaststätten, Unternehmensgründungen fördert, sondern auch Kontrollaufwand/Bürokratie mindert.
   ❖   Aus dem Gesamt-Topf der neuen Steuereinnahmen ist nicht nur der „Profit-für-alle“ (Klimageld+Kapitalgeld) zu finanzieren, sondern, nach Kassenlage, je nach Bedarf, auch ein staatlicher Zuschuss zur Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung zu gewähren, der v.a. die jeweiligen Arbeitgeberbeiträge mindert: zur Belebung des Arbeitsmarkts.
   ❖   Um den Betrag des jeweils ausgezahlten „Profits-für-alle“ sind sonstige Subventionen im sozialen Bereich („Bürgergeld“ / „Grundsicherung“ usw.) zu kürzen; ab einer existenzsichernden Höhe können diese samt der teuren Sozialbürokratie ganz wegfallen.
   ❖   Je mehr diese neuen Steuern Staat und Sozialwesen finanzieren, desto mehr ist die bisherige Lohn-/Einkommensteuer und Umsatz-/Mehrwertsteuer zu vermindern, bis diese eines Tages ganz wegfallen können. Aufgrund der damit sich mindernden „Reparaturkosten“ des Staates (Arbeitslosigkeit, Krankheit, Umweltzerstörung) ist unterm Strich eine weitaus geringere Steuerlast (Staatsquote) zu erwarten.
QED

2. Die Umfinanzierung passt auf einen Bierdeckel:


Einnahmen:
Energiebesteuerung (Ökosteuer, CO2-Bepreisung)
+
Investmentsteuer
(Anlagevermögenssteuer) progressiv gestaffelt

Steuereinnahmen = Ausschüttung

Ausgaben:
Zuschüsse Versicherungen
❖   Rentenversicherung
❖   Krankenversicherung
❖   Pflegeversicherung
+
Grundeinkommen

Profit to the People!
Von der Kapitalstock-Maximierung zur Steigerung des Schöpferischen!
Kreative aller Länder und Kulturen, Klassen und Parteien, Künste und Techniken,

VEREINIGT EUCH !

AMOR VINCIT OMNIA

Der dem neuen Faschismus zugrundeliegende, hiermit widerlegte Gegenpol:
https://a16z.com/the-techno-optimist-manifesto/ Original von 2023.
https://techno-optimismus.com/ deutsch. Zum Bezug auf Marinetti, Vordenker des Faschismus: https://en.wikipedia.org/wiki/Techno-Optimist_Manifesto

Profiqualität

Nehmen Sie mit Ihrem Mobiltelefon hochwertige Videos auf.

Absolut sicher

Verlassen Sie sich darauf, dass Ihre Videos durch zweistufige Authentifizierung geschützt werden.

Bereit für den Bildschirm

Sehen Sie sich Ihre Videos auf zahlreichen unterschiedlichen Bildschirmformaten in überragender Qualität an.

iphoneArtboard 1

Für jedes Smartphone

Geringe Platzanforderungen für eine einfache Installation auf allen Smartphones.

Einfach und intelligent!


Ab sofort können Sie selbst Videos in hoher Qualität aufnehmen. Benutzerfreundlich und absolut professionell. Machen Sie Ihre besten Selfievideos.

Funktionsweise


Fantastische Sefievideos aufzunehmen war noch nie so einfach. 
Installieren Sie einfach Videofy und klicken Sie auf „Aufnehmen“.

Diese Unternehmen setzen auf Videofy

Kundenreferenzen


Kontaktieren Sie uns

Kontaktieren Sie uns

Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite:


Dr. Ulrich Schneider-Wedding

Klosterstr. 10

93188 Pielenhofen

+49 172 773 17 87

schneider-wedding@freenet.de


Diese Seite enthält noch gewisse Barrieren, etwa durch abstrakte Argumente und fremdsprachliche Ausdrücke (Latein, Englisch).

An der Verbesserung der Barrierefreiheit wird laufend gearbeitet.

Regensburg

Bayern

schneider-wedding@freenet.de